Freitag, 19. Mai 2006
Moderationsschulung - eine neue Perspektive für Konferenzen
schpbarz17, 11:14h
Am 12. und 13. Mai haben wir an einer 8-stündigen Veranstaltung zum Thema eModeration teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war uns Einblicke in das Webconferencing-Tool Centra zu geben mit der Vorgabe, dass wir am Ende des Workshop uns selber zutrauen Projekt bzw. Präsentation mit einer Arbeitsgruppe zu moderieren.
Am ersten Tag wurde uns zuerst die Software von Frau Lore Ress vorgestellt. Dabei ging es hauptsächlich darum die einzelnen Funktionen des Programms zu verstehen. Z.B. wie sieht man (als Teilnehmer einer Konferenz) ob der Moderator unsere Wortmeldung gesehen hat und uns die Erlaubnis zum sprechen gibt. Oder wie sprich man eigentlich? Oder welche Tools gibt es, dass eine Arbeitsgruppe in Real-time gemeinsam an einem Projekt arbeiten kann . Damit das erlernte bei uns hängen bleibt, haben wir natürlich auch ausgiebig Zeit im Computerlab verbracht um das Erlernte auszuprobieren.
Während am ersten Tag die Grundlagenvermittlung auf der Tagesordnung stand, sollten wir am zweiten Tag unsere eigene Präsentation gestalten und mit dem Webconferencing-Tool vortragen. Dabei hat Frau Ress uns insbesondere den AgendaBuilder vorgestellt, der eingesetzt wird um:
-PowerPoint Präsentationen in das Programm zu transferieren
-Präsentation interessanter zu gestalten um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer sicherzustellen
-durch Umfragen und Tests Feedback einzuholen um verifizieren zu können, dass die Teilnehmer eine bestimmte Sache bzw. die ganze Präsentation verstanden haben
Insgesamt hatten wir Zeit knapp 8 Präsentation durchzuführen. Ich hatte an diesem Tag eine Präsentation über das Finanzprodukt "Garantie-Zertifikate" vorgetragen. Insgesamt eine sehr lehrreicher Workshop, der dann am Samstag um 12.00 geendet ist.
Reflexion.
Was hat mir gefallen?
-Frau Ress hat es geschafft uns das Thema "Webconferencing" in einer verständlichen Weise zu erklären, d.h. man muss kein Computerexperte sein muss um es zu verstehen.
-Das Tool ist sehr einfach zu bedienen - es ist in nicht mal einem Tag erlernbar. Dies hat mich sehr fasziniert, das meines Erachtens dies eine wichtige Vorraussetzung damit sich ein an sich sehr attraktives Tool auch bei der großen Masse durchsetzen kann.
-ich kann mir wirklich vorstellen, dass man Centra insbesondere bei sehr großen Arbeitsgruppen mit wenigen Rednern sehr gut einsetzen könnte. Ein gutes Beispiel wäre z.B. Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften. Dort gibt es sehr wenige Redner, aber sehr viele Zuhörer. Centra könnte man z.B. einsetzen damit Aktionäre, die nicht extra zur Hauptversammlung persönlich anreisen wollen, die Möglichkeit haben an der Hauptversammlung teilzunehmen.
Was hat mir nicht gefallen?
-Am ersten Tag fande ich, dass manchmal die Erklärungen von Frau Ress ein bisschen zu lang waren ... da hätten wir mehr Zeit am mit dem Tool arbeiten verbringen können.
Und, was haben die anderen gedacht?
Philipp Hild (https://www.wzwm06philipp.blogger.de)
"Gut fande ich die Möglichkeit bei diesem Programm, dass man online gemeinsam an einem Dokument arbeiten kann (z.B. Excel), wenn man das "Microfon-Recht" vom Moderator bekommt."
Andreas G (https://www.wzwm06andreasg.blogger.de)
"In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen könne, dass Web-Conferencing-Tools für interaktionen angewendet werden können. Nach dieser Veranstaltung muss ich meine Einstellung neu präzisieren.
Web-Conferencing-Tools ermöglichen zwar eine interaktion, eine solche ist aber in der Durchführung sehr schwierig. Dies, weil Emotionenen nicht differenziert und nicht spontan mitgeteilt werden können. Für eine Interaktion sind solche Emotionen meines Erachtens aber sehr wertvoll."
Ligi Kodiyat (https://www.wzwm06ligi.blogger.de/)
"It’s also a very interesting tool for the student's world since it could enable us to participate in the sessions without being physically present at the university. Last semester Prof. Hilb had pre-recorded all the lectures on Personnel Management on a CD and we had the possibility to consume them when ever and where ever we wanted to. This made our (and his) time schedule flexible and we had the opportunity to refer to his contributions repeatedly."
Am ersten Tag wurde uns zuerst die Software von Frau Lore Ress vorgestellt. Dabei ging es hauptsächlich darum die einzelnen Funktionen des Programms zu verstehen. Z.B. wie sieht man (als Teilnehmer einer Konferenz) ob der Moderator unsere Wortmeldung gesehen hat und uns die Erlaubnis zum sprechen gibt. Oder wie sprich man eigentlich? Oder welche Tools gibt es, dass eine Arbeitsgruppe in Real-time gemeinsam an einem Projekt arbeiten kann . Damit das erlernte bei uns hängen bleibt, haben wir natürlich auch ausgiebig Zeit im Computerlab verbracht um das Erlernte auszuprobieren.
Während am ersten Tag die Grundlagenvermittlung auf der Tagesordnung stand, sollten wir am zweiten Tag unsere eigene Präsentation gestalten und mit dem Webconferencing-Tool vortragen. Dabei hat Frau Ress uns insbesondere den AgendaBuilder vorgestellt, der eingesetzt wird um:
-PowerPoint Präsentationen in das Programm zu transferieren
-Präsentation interessanter zu gestalten um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer sicherzustellen
-durch Umfragen und Tests Feedback einzuholen um verifizieren zu können, dass die Teilnehmer eine bestimmte Sache bzw. die ganze Präsentation verstanden haben
Insgesamt hatten wir Zeit knapp 8 Präsentation durchzuführen. Ich hatte an diesem Tag eine Präsentation über das Finanzprodukt "Garantie-Zertifikate" vorgetragen. Insgesamt eine sehr lehrreicher Workshop, der dann am Samstag um 12.00 geendet ist.
Reflexion.
Was hat mir gefallen?
-Frau Ress hat es geschafft uns das Thema "Webconferencing" in einer verständlichen Weise zu erklären, d.h. man muss kein Computerexperte sein muss um es zu verstehen.
-Das Tool ist sehr einfach zu bedienen - es ist in nicht mal einem Tag erlernbar. Dies hat mich sehr fasziniert, das meines Erachtens dies eine wichtige Vorraussetzung damit sich ein an sich sehr attraktives Tool auch bei der großen Masse durchsetzen kann.
-ich kann mir wirklich vorstellen, dass man Centra insbesondere bei sehr großen Arbeitsgruppen mit wenigen Rednern sehr gut einsetzen könnte. Ein gutes Beispiel wäre z.B. Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften. Dort gibt es sehr wenige Redner, aber sehr viele Zuhörer. Centra könnte man z.B. einsetzen damit Aktionäre, die nicht extra zur Hauptversammlung persönlich anreisen wollen, die Möglichkeit haben an der Hauptversammlung teilzunehmen.
Was hat mir nicht gefallen?
-Am ersten Tag fande ich, dass manchmal die Erklärungen von Frau Ress ein bisschen zu lang waren ... da hätten wir mehr Zeit am mit dem Tool arbeiten verbringen können.
Und, was haben die anderen gedacht?
Philipp Hild (https://www.wzwm06philipp.blogger.de)
"Gut fande ich die Möglichkeit bei diesem Programm, dass man online gemeinsam an einem Dokument arbeiten kann (z.B. Excel), wenn man das "Microfon-Recht" vom Moderator bekommt."
Andreas G (https://www.wzwm06andreasg.blogger.de)
"In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen könne, dass Web-Conferencing-Tools für interaktionen angewendet werden können. Nach dieser Veranstaltung muss ich meine Einstellung neu präzisieren.
Web-Conferencing-Tools ermöglichen zwar eine interaktion, eine solche ist aber in der Durchführung sehr schwierig. Dies, weil Emotionenen nicht differenziert und nicht spontan mitgeteilt werden können. Für eine Interaktion sind solche Emotionen meines Erachtens aber sehr wertvoll."
Ligi Kodiyat (https://www.wzwm06ligi.blogger.de/)
"It’s also a very interesting tool for the student's world since it could enable us to participate in the sessions without being physically present at the university. Last semester Prof. Hilb had pre-recorded all the lectures on Personnel Management on a CD and we had the possibility to consume them when ever and where ever we wanted to. This made our (and his) time schedule flexible and we had the opportunity to refer to his contributions repeatedly."
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wzwm2006,
Mittwoch, 14. Juni 2006, 19:27
Verlinken
Lieber Herr Eisemann - hätte schon viel früher reinschauen sollen, aber so ist es ja auch nicht zu spät. Gute Einblicke in den Workshop, Danke. Ein Tipp: Wenn Sie andere "zitieren", bzw. sich darauf beziehen, dann macht man das im Web durch Hyperlinks und nicht Cut&Paste, das ist die Natur des Mediums: Verlinken. Also direkt den Link in den Text einfügen durch entsprechende Formatierungszeichen (in anderen Werkzeugen als blogger.de geht das auch benutzungsfreundlicher, muss ich zugeben).
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wzwm2006,
Mittwoch, 14. Juni 2006, 19:27
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Lieber Herr Eisemann - hätte schon viel früher reinschauen sollen, aber so ist es ja auch nicht zu spät. Gute Einblicke in den Workshop, Danke. Ein Tipp: Wenn Sie andere "zitieren", bzw. sich darauf beziehen, dann macht man das im Web durch Hyperlinks und nicht Cut&Paste, das ist die Natur des Mediums: Verlinken. Also direkt den Link in den Text einfügen durch entsprechende Formatierungszeichen (in anderen Werkzeugen als blogger.de geht das auch benutzungsfreundlicher, muss ich zugeben).
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