Freitag, 19. Mai 2006
Unsere Gruppenarbeit - Update
Dies passiert wenn man Sachen nicht konzentriert durchliest ... es gibt sich doch (die Reports über "Best Practice" Corporate Wikis) ... ein Beispiel ist z.B. Dresdner Bank .... heute Nachmittag werde ich mir das mal geanuer durchlesen ...

33 Wikis: #28 -- DrKW -- the Wikipedia of the Enterprise
This is the twenty-eighth installment in "33 Wikis," a close look at best practices in wiki-based collaboration. Each day -- for 33 days -- we look at one wiki and briefly describe what the wiki is for, why we like it, and what we all can learn from it. If you want to nominate a wiki, please let us know. On day 34 we will post a public wiki featuring info on all nominees.

What this wiki is for: Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW), the international investment bank, is operating what we believe is the largest internal corporate wiki in existence. [Disclosure: Eastwick-client Socialtext provided the wiki platform]. As the Financial Times recently reported, with more than 2,000 pages edited by more than a quarter of its workforce, the DrKW wiki has traffic well exceeding the company's intranet. Employees today are using the wiki for a wide variety of activities, including training, project management, and sales support. With this wide and far-reaching agenda -- driven only by the imagination of employees -- this wiki has been dubbed the DrKWpedia, a nod to the largest wiki of all, Wikipedia.

Why we like it: The scope of this project -- and the reputation of the company -- should help to evangelize the way wikis can be used to make businesses more efficient, nimble, and creative. It helps that one of the leading proponents of the DrKW wiki is CIO JP Rangaswami. But as Socialtext-consultant Suw Charman observes, the widespread adoption of the DrKW wiki also has a lot to do with folks at lower tiers -- the "supernodes" who are so well connected and so influential among their peers.

What we all can learn from it: There are other corporate "pedias" in the works, but to date this is the leading case study. If an organization wants to explore the business benefits of launching a wiki, the public documentation of this wiki project can be a great help.

Related link: "Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration," by Harvard professor Andrew P. McAfee.

Posted by Giovanni Rodriguez on April 20, 2006 at 10:22 PM in 33 Wikis | Permalink | Comments (0) | TrackBack (0)


Quelle: http://eastwikkers.typepad.com/eastwikkers_/33_wikis/index.html

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Unsere Gruppenarbeit
Unser Thema ist Wikis und Weblogs. Meine Aufgabe ist es über die Benutzung von Wikis in Unternehmen anhand eines "Best Practice" Besipiels zu reden. Ich habe bisher eine interessante Homepage gefunden (http://eastwikkers.typepad.com/eastwikkers) ... diese stellt aber leider nur 33 "Best Practice" öffentliche Wikis vor .... ich habe dort jetzt ein Comment gelassen

"Hello everybody,

I am a student at the University St. Gallen in Switzerland and I am currently writing an assignment about "Best Practice" Wikis in companies. So far I have found this wonderful page, however the series about 33 "Best Practice" Wikis is rather focused on public Wikis. Anyone out there who could give me some hints regarding companies that use Wikis?

Any advice appreciated

Lars Eisemann"


Vielleicht kann mir dort jemand weiterhelfen....

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Moderationsschulung - eine neue Perspektive für Konferenzen
Am 12. und 13. Mai haben wir an einer 8-stündigen Veranstaltung zum Thema eModeration teilgenommen. Ziel der Veranstaltung war uns Einblicke in das Webconferencing-Tool Centra zu geben mit der Vorgabe, dass wir am Ende des Workshop uns selber zutrauen Projekt bzw. Präsentation mit einer Arbeitsgruppe zu moderieren.

Am ersten Tag wurde uns zuerst die Software von Frau Lore Ress vorgestellt. Dabei ging es hauptsächlich darum die einzelnen Funktionen des Programms zu verstehen. Z.B. wie sieht man (als Teilnehmer einer Konferenz) ob der Moderator unsere Wortmeldung gesehen hat und uns die Erlaubnis zum sprechen gibt. Oder wie sprich man eigentlich? Oder welche Tools gibt es, dass eine Arbeitsgruppe in Real-time gemeinsam an einem Projekt arbeiten kann . Damit das erlernte bei uns hängen bleibt, haben wir natürlich auch ausgiebig Zeit im Computerlab verbracht um das Erlernte auszuprobieren.


Während am ersten Tag die Grundlagenvermittlung auf der Tagesordnung stand, sollten wir am zweiten Tag unsere eigene Präsentation gestalten und mit dem Webconferencing-Tool vortragen. Dabei hat Frau Ress uns insbesondere den AgendaBuilder vorgestellt, der eingesetzt wird um:
-PowerPoint Präsentationen in das Programm zu transferieren
-Präsentation interessanter zu gestalten um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer sicherzustellen
-durch Umfragen und Tests Feedback einzuholen um verifizieren zu können, dass die Teilnehmer eine bestimmte Sache bzw. die ganze Präsentation verstanden haben
Insgesamt hatten wir Zeit knapp 8 Präsentation durchzuführen. Ich hatte an diesem Tag eine Präsentation über das Finanzprodukt "Garantie-Zertifikate" vorgetragen. Insgesamt eine sehr lehrreicher Workshop, der dann am Samstag um 12.00 geendet ist.

Reflexion.

Was hat mir gefallen?
-Frau Ress hat es geschafft uns das Thema "Webconferencing" in einer verständlichen Weise zu erklären, d.h. man muss kein Computerexperte sein muss um es zu verstehen.
-Das Tool ist sehr einfach zu bedienen - es ist in nicht mal einem Tag erlernbar. Dies hat mich sehr fasziniert, das meines Erachtens dies eine wichtige Vorraussetzung damit sich ein an sich sehr attraktives Tool auch bei der großen Masse durchsetzen kann.
-ich kann mir wirklich vorstellen, dass man Centra insbesondere bei sehr großen Arbeitsgruppen mit wenigen Rednern sehr gut einsetzen könnte. Ein gutes Beispiel wäre z.B. Hauptversammlungen von Aktiengesellschaften. Dort gibt es sehr wenige Redner, aber sehr viele Zuhörer. Centra könnte man z.B. einsetzen damit Aktionäre, die nicht extra zur Hauptversammlung persönlich anreisen wollen, die Möglichkeit haben an der Hauptversammlung teilzunehmen.

Was hat mir nicht gefallen?
-Am ersten Tag fande ich, dass manchmal die Erklärungen von Frau Ress ein bisschen zu lang waren ... da hätten wir mehr Zeit am mit dem Tool arbeiten verbringen können.

Und, was haben die anderen gedacht?
Philipp Hild (https://www.wzwm06philipp.blogger.de)

"Gut fande ich die Möglichkeit bei diesem Programm, dass man online gemeinsam an einem Dokument arbeiten kann (z.B. Excel), wenn man das "Microfon-Recht" vom Moderator bekommt."

Andreas G (https://www.wzwm06andreasg.blogger.de)

"In meinem letzten Beitrag habe ich geschrieben, dass ich mir nicht vorstellen könne, dass Web-Conferencing-Tools für interaktionen angewendet werden können. Nach dieser Veranstaltung muss ich meine Einstellung neu präzisieren.
Web-Conferencing-Tools ermöglichen zwar eine interaktion, eine solche ist aber in der Durchführung sehr schwierig. Dies, weil Emotionenen nicht differenziert und nicht spontan mitgeteilt werden können. Für eine Interaktion sind solche Emotionen meines Erachtens aber sehr wertvoll."

Ligi Kodiyat (https://www.wzwm06ligi.blogger.de/)

"It’s also a very interesting tool for the student's world since it could enable us to participate in the sessions without being physically present at the university. Last semester Prof. Hilb had pre-recorded all the lectures on Personnel Management on a CD and we had the possibility to consume them when ever and where ever we wanted to. This made our (and his) time schedule flexible and we had the opportunity to refer to his contributions repeatedly."

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Donnerstag, 11. Mai 2006
Am Donnerstag nicht fündig geworden
Habe geschaut, ob ich eine Reflexion zur eCollaboration Vorlesung und Übung finde, bin hier aber nicht fündig geworden. Nur einen Kommentar vom 5.5. habe ich gefunden. Wie geht es hier Ihrerseits weiter? Andrea Back

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Donnerstag, 4. Mai 2006
Mein Weblog ist schon fast eine Woche online ...
und meinen Weblog kann man immer noch nicht in Google finden. Roman (https://www.wzwm06roman.blogger.de/) und Andreas (http://www.wzwm06andreasG.blogger.de) haben es bereits gemacht. Andreas hat einen hilfreichen Link auf seinen Blog der direkt auf die URL-Eintragemaschine von Google verweist. Diesen Link habe ich gleich ausgenutzt und meinen URL in Google eingetragen ... daher findet man jetzt auch meinen Weblog endlich in Google.

Tip: Wenn man Lars und Blogger in Google eingibt, kriegt man über 1 Million Ergebnisse und findet bestimmt nicht meine Seite ... wenn man dagegen Lars, Blogger und St. Gallen eingibt kommt mein Weblog ganz oben in der Suchmaschine raus.

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